Wir sind die Jungen Grünen Aargau

 

Klimakrise, Krieg, Ausgrenzung und steigende Preise: Unsere Jugend ist geprägt von Krisen. Während die grossen Konzerne davon profitieren, fehlt den Studierenden das Geld für die Miete und den Lernenden die Busverbindung nach Hause.
 

Aber das muss nicht so bleiben!
 

Wir sind junge Menschen aus dem Aargau und kämpfen für eine ökologische, solidarische und queerfeministische Zukunft. Klimaschutz muss endlich zur Priorität werden, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen auf diesem Planeten. Der Kanton soll in Bildung investieren, damit alle Kinder die gleichen Chancen haben, egal woher ihre Eltern kommen. Wir wollen einen Aargau, in dem alle Menschen in Würde leben können, die Löhne zum Leben reichen und Kitaplätze kein Luxus mehr sind.

Hast du Lust hast mit uns für einen gerechten und ökologischen Aargau zu kämpfen?


Willst du mal vorbeikommen und uns unverbindlich kennenlernen?


Hast du nicht so viel Zeit oder bist schon älter, aber möchtest uns trotzdem helfen?


Medienmitteilungen

Finanzplatz demokratisieren, Abzockerei stoppen!

Heute haben wir in Zürich für die Demokratisierung des Schweizer Finanzplatzes demonstriert. Wir fordern die Entstehung einer demokratisch kontrollierten öffentlichen Bank, die sich für den Klimaschutz und das Gemeinwohl einsetzen soll.

 


Profitgier einzelner Personen und das kapitalistische System zusammen führten zum zweiten Mal innert wenigen Jahren zur notwendigen Rettung einer systemrelevanten Bank. Es kann nicht sein, dass durch Bonis die Banken von innen geplündert werden, während über lange Zeit hinweg die Bank selbst Verluste schreibt. Ganz nach dem Prinzip «Profite privat, Verluste dem Staat».

 

Mit der Übernahme von der CS durch die UBS ist nun eine neue Riesenbank entstanden, die «too big to bail» ist. So ist die Bilanz der neuen Megabank doppelt so gross wie die gesamte Wirtschaftsleistung der Schweiz. Weiter wurde auch vom Bund keine Bedingungen bezüglich der Klimaziele oder Boni-/Lohnregeln festgelegt. Das, obwohl die UBS und die CS seit dem Pariser Klimaabkommen 150 Milliarden Franken in die fossile Industrie gepumpt haben. Das bedeutet, dass das Finanzsystem sein gefährliches Eigenleben wie bisher weiterführen kann, denn die Spekulationen werden kein Ende nehmen.



Banken sollen der Gemeinschaft dienen und nicht den Reichen!