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Wir sind die Jungen Grünen im Kanton Freiburg und setzen uns ein für Klimagerechtigkeit, Gleichstellung und Gerechtigkeit - kurz gesagt für ein gutes Leben für alle auf diesem Planeten.


Neue Co-Präsidentin für die Jungen Grünen Freiburg

Die Jungen Grünen Freiburg haben sich bei ihrer Jahresmitgliederversammlung am Mittwochabend zu ihrem erfolgreichen Ergebnis bei den Nationalratswahlen gefreut. Die stärkste Jugendpartei des Kantons hat auch einige Änderungen in ihrem Vorstand vorgenommen. So übernimmt Lalie Bays das Co-Präsidium an der Seite von Mathieu Senn, nach dem Austritt von Jérémie Stöckli.


 


 

An ihrer Jahresmitgliederversammlung vom 6. Dezember 2023 haben sich die Jungen Grünen Freiburg zunächst über ihr Ergebnis bei den Nationalratswahlen gefreut. Mit einem kantonalen Wahlergebnis von 1.96% (und 4.44% in der Stadt Freiburg) ist es das beste Ergebnis einer Jungpartei seit über 20 Jahren im Kanton. "Dieses Resultat trägt nicht nur zum Erhalt des grünen Sitzes in Freiburg bei", sagte Mathieu Senn, "sondern zeigt vor allem, dass die Jugend unsere Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit teilt."


 

Danach folgte die Erneuerung des Vorstands. Nach mehr als vier Jahren an der Spitze der Jungen Grünen Freiburg gibt Jérémie Stöckli das Co-Präsidium ab. Mit seinem Engagement hat er stark zur Entwicklung der Partei beigetragen und war insbesondere eine der treibenden Kräfte hinter der kantonalen Initiative für den kostenlosen öffentlichen Verkehrsmittel. Seine Nachfolgerin ist Lalie Bays (22 Jahre, Marly), Architekturstudentin an der ETH Zürich und Vorstandsmitglied der Jungen Grünen Schweiz und der Jungen Grünen Freiburg. Die vier bisherigen Mitglieder Margot Chauderna, Tom Lüthi, Mathieu Senn und Giulia Tognola sowie die beiden neuen Mitglieder Ilyas Macherel und Alexis Piccand wurden ebenfalls von der Versammlung gewählt.


 

Trotz der guten Ergebnisse der Jungpartei sowohl auf Freiburger als auch auf Schweizer Ebene sind die Jungen Grünen Freiburg weiterhin besorgt über den Rechtsrutsch vom Parlament. Während die bürgerliche Mehrheit sich als unfähig erweist, konkrete Massnahmen gegen die sozialen und ökologischen Krisen zu ergreifen, ist ihre Stärkung durch die Rechtsextremen absolut beunruhigend. Die Partei bleibt mehr denn je entschlossen, ihren Kampf für eine gerechtere, solidarischere, feministischere und nachhaltigere Welt fortzusetzen.