Die Jungen Grünen haben zudem ihre Wahlempfehlung für den Regierungsrat gefasst. Sie bedauern es sehr, dass es für den Regierungsrat keine links-grüne Kandidatur gibt. Nach wie vor fehlt damit eine Vertretung grüner Anliegen im Regierungsrat und eine Vertretung junggrüner Forderungen, wie konsequenten Klimaschutz, Gleichstellung und Gerechtigkeit.
Und trotzdem liegt Daniela Bösch-Widmer (die Mitte) klar vor ihren Konkurrenten, was die Übereinstimmung mit den Haltungen der Jungen Grünen betrifft. Auch mit dieser Ausgangssituation halten es die Jungen Grünen für immens wichtig, klar Position zu beziehen. “Es ist von grosser Bedeutung, am 3. März an die Urne zu gehen. Der Regierungsrat ist ein Fünfer-Gremium. Eine Stimme mehr, die sich im Zweifelsfall für klimapolitische Anliegen ausspricht, kann das entscheidende Zünglein an der Waage sein.” so Ruben Brunner (Co-Präsident der Jungen Grünen Glarus).
Die Jungen Grünen Glarus wollen, dass Bewegung in den Glarner Regierungsrat kommt und empfehlen darum Daniela Bösch-Widmer.