09.01.2013

Medienmitteilung

Junge Grüne freuen sich über Referendumseinreichung

Die Jungen Grünen Zürich freuen sich über die Einreichung des Referendums gegen das revidierte Konkordat "über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen". Dank den über 4000 Unterschriften wird die Zürcher Stimmbevölkerung wohl über diese unsäglichen Verschärfungen abstimmen können.

Die Jungen Grünen sind erfreut, dass es dem Komitee "Kollektivbestrafung Nein" gelungen ist die nötigen Unterschriften gegen diese Verschärfungen zu sammeln. Bereits eine Woche nach Beginn der Sammelfrist waren die nötigen Unterschriften zusammen. Dies zeigt, dass die Zürcher Sportfans keine Lust mehr haben, aufgrund einzelner Vorkomnisse ihren Kopf als Sündenböcke herhalten zu müssen. Das Konkordat schiesst weit übers Ziel hinaus und bestraft alle Fans - vom Familienvater bis zum fankurvengänger.

Wie der Präsident der Jungen Grünen Stadt Zürich, Luca Maggi, heute anlässlich der Unterschiftenübergabe sagte, "ist es wichtig den Zürcherinnen und Zürchern klar zum machen, dass Sondergesetze gegen bestimmte Menschengruppen und Kollektivstrafen nicht der richitige Lösungsansatz sind." Weiter sagte er, "verursacht dieses Konkordat immense Kosten, welche am Ende die Steuerzahler und die Klubs berappen müssen." Für die Jungen Grünen Zürich ist klar, dieses Konkordat wird kein einziges Problem lösen, dafür viele neue schaffen.

HIER ein Foto der Einreichung von Heute

Luca Maggi
Präsident Junge Grüne Stadt Zürich
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