Newsletter Juni
Green Earth Festival
Immernoch schwelgen wir in den Erinnerungen ans Green Earth Festival in Zug. Am Auffahrtswochenende haben sich viele junge Grüne und Freund*innen zusammengefunden um gemeinsam zu essen, zu diskutieren, in Tippis zu übernachten und an den vielen verschiedenen Workshops teilzunehmen. Am Abend hat man sich gemeinsam Konzerte angehört und gesungen. Ebenfalls an diesem Wochenende fand die Mitgliederversammlung statt. Ein ausgelassenes und schönes, lernreiches Wochenende geht zu Ende. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr. Also Auffahrt frei halten!
Mitgliederbeitrag
Der Sommer ist endlich angebrochen. Höchste Zeit den Mitgliederbeitrag der Jungen Grünen einzuzahlen. Es werden immernoch gewisse Mitgliederbeiträge vermisst. Wir wären sehr dankbar, wenn die ausstehenden Beträge noch vor Ende Jahr eintreffen. Natürlich ist es alles andere als wünschenswert, bis Ende Jahr mit dem Bezahlen zu warten. Vielen Dank all jenen, welche schon einbezahlt haben oder es gleich tun.
Energiestrategie 2050
Die Abstimmung zur Energiestrategie 2050 wurde angenommen und dies mit einem sehr erfreulichen Resultat vorallem auch im Kanton St.Gallen. Jetzt ist der Atomausstieg endgültig beschlossen, wenn er auch nicht ganz so rasch vonstattengeht, wie es mit der Atomausstiegsinitiative möglich gewesen wäre. Es gilt nun das Ausbauen von Windkraft und Wasserkraft und deren Intensität zu fördern sowie die Energieeffizienz der elektronischen Geräte zu steigern.
Kriegsgeschäfteinitiative
Die Kriegsgeschäfteinitiative hat fleissige Helfer*innen angelockt und die Anzahl Unterschriften lässt sich langsam sehen. Trotz allem sind wir noch weit, weit vom Ziel entfernt und wir brauchen jede*n von euch zum sammeln. Melde dich gleich im 500er Klub an und bekomme ein kleines Geschenk, wenn du es erreicht hast.
Erasmus Petition
Wie bereits im letzten Newsletter erwähnt, läuft immernoch die Erasmus Petition. Es geht darum, dass die Schweiz sich mit der Masseneinwanderungsinitiative wichtige Zugänge zu Universitäten auf der ganzen Welt teilweise verschlossen hat. Es ist nun nicht nur an gewissen Universitäten unmöglich geworden als Schweizer oder Schweizerin zu studieren, sondern es kann auch sein, dass deswegen zusätzliche Kosten entstehen. Mit Verträgen möchte diese Petition mit den Unis selbstständig eine Art Partnerschafft wiederaufbauen. Auch hier gilt; jede Unterschrift zählt!
Back to Rojava
Austellung vom 16. Juni bis - 4. Juli. Die Eröffnung findet im Katharinensaal (Katharinengasse 11) mit einer spannenden Podiumsdiskussion statt. Darauf folgt eine hoch interessante Fotoausstellung es zeigt die Zerstörung aber auch den Aufbruch in dem kurdischen Dorf Rojava, das auf Syrischem Staatsgebiet liegt. Die vom Fotograf Mark Mühlhaus stammende Werken zeigen den Aufbruch der Kurdischen Minderheit und jedes Foto hat seine eigenen Geschichte. Ein Besuch lohnt sich sicher, in diesem Sinne bis bald.

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