Willkommen in St. Gallen!

Wir sind die Sektion St. Gallen, die  junggrüne Vertretung in der konservativen Ostschweiz. Momentan gilt für uns: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen. Nach einem starken Nationalratswahlkampf stehen bei uns die Kantonsratswahlen und anschliessend die Stadtparlamentswahlen St. Gallen an. Deswegen brauchen wir unbedingt Unterstützung! Möchtest du auch den rechten Kanton ein wenig bunter, linker und jünger machen? Dann tritt jetzt der coolsten Jungpartei bei! Wir freuen uns auf dich <3


Medienmitteilungen

Die Jungen Grünen St. Gallen haben heute zum Auftakt ihrer Kandidatur fürs Stadtparlament ihre städtische Initiative «Sex? Aber safe!» zur Prüfung eingereicht. Ziel der Initiative ist es, die sexuelle Gesundheit junger Menschen durch kostenlose Angebote und Informationsvermittlung zu fördern. Im Zentrum der Initiative steht die Forderung, dass die Stadt St. Gallen kostenlose Tests auf sexuell…

Junge Grüne St.Gallen kritisieren die Bildung der Grossfraktion mit der GLP und fordern von den GRÜNEN Kantonsratsmitgliedern «ein Bekenntnis zu einer konsequent grünen und linken Politik» Diese Woche gaben die GRÜNEN, die SP und die GLP bekannt, dass sie in der kommenden Legislatur eine gemeinsame Fraktion im St. Galler Kantonsrat bilden werden. Die Jungen Grünen St.Gallen sind enttäuscht…

Junge Grüne erfreut über deutliches Ja zu den Erneuerbaren

Die Stimmbevölkerung setzt heute ein klares Zeichen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Die deutliche Annahme ist ein Erfolg für die Grüne Bewegung und die Umweltverbände, welche seit Jahrzehnten wichtige Grundlagenarbeit in diesem Bereich geleistet haben. Die Annahme zeigt: Die Bevölkerung steht hinter dem schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien: Forderungen nach neuen AKW sind somit völlig aus der Zeit gefallen.

 

Atomausstieg beschleunigen

Für die Jungen Grünen ist klar: Mit dem deutlichen Ja zum Stromgesetz sind auch die lauter werdenden Diskussionen der Bürgerlichen zu neuen AKW völlig aus der Zeit gefallen. Der Atomausstieg, der vom Stimmvolk im 2017 beschlossen wurde, ist zu respektieren.

 

“Die Atomkraft ist in jeder Hinsicht schädlich: Sie ist gefährlich, umweltschädlich, es müssen Materialien abgebaut werden, die die Gesundheit vieler Menschen im globalen Süden genauso wie hier gefährden, und die Gelder für neue Kraftwerke wären im Vergleich zu erneuerbaren Energien schlecht investiert. Es ist an der Zeit, die Atomkraft endgültig von der Liste der Möglichkeiten zu streichen”, so Magdalena Erni, Co-Präsidentin der Jungen Grünen Schweiz.

 

Aus diesem Grund fordern die Jungen Grünen einen raschen Ausstiegsplan der noch laufenden, teils massiv überalteten und somit gefährlichen AKW. Darüber hinaus bleibt die Jungpartei aufmerksam gegenüber Fragen der Biodiversität, die beim Übergang zu erneuerbaren Energien beachtet werden müssen. 

 

Kostenbremse-Initiative verhindert

Es ist erfreulich, dass die unsoziale Kostenbremse-Initiative der Mitte keine Mehrheit gefunden hat. Eine Koppelung der Gesundheitskosten an das Lohn - und Wirtschaftswachstum wäre im Hinblick auf künftige gesundheitliche Krisen wie Pandemien fatal gewesen. Für die Jungen Grünen steht fest: Die Gesundheit der Menschen und die Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals dürfen nicht starren Mechanismen geopfert werden, welche zu einer Zweiklassenmedizin führen.

 

Gesundheitssystem revolutionieren - Jetzt erst recht

Das Nein zur Prämien-Entlastungs-Initiative ist ein Hohn gegenüber den unzähligen Menschen in diesem Land, die Ende Monat Schwierigkeiten haben, über die Runden zu kommen. Für die Jungen Grünen ist klar: Es braucht grundlegende Änderungen in der Finanzierung des Gesundheitssystems und es ist dringend, sich von den asozialen Kopfprämien zu verabschieden. 

 

Die Jungen Grünen begrüssen die Ablehnung der Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit. Bereits heute ist genügend sichergestellt, dass niemand gegen seinen Willen geimpft werden darf.