Willkommen in St. Gallen!

Wir sind die Sektion St. Gallen, die  junggrüne Vertretung in der konservativen Ostschweiz. Momentan gilt für uns: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen. Nach einem starken Nationalratswahlkampf stehen bei uns die Kantonsratswahlen und anschliessend die Stadtparlamentswahlen St. Gallen an. Deswegen brauchen wir unbedingt Unterstützung! Möchtest du auch den rechten Kanton ein wenig bunter, linker und jünger machen? Dann tritt jetzt der coolsten Jungpartei bei! Wir freuen uns auf dich <3


Medienmitteilungen

Die Jungen Grünen St. Gallen haben heute zum Auftakt ihrer Kandidatur fürs Stadtparlament ihre städtische Initiative «Sex? Aber safe!» zur Prüfung eingereicht. Ziel der Initiative ist es, die sexuelle Gesundheit junger Menschen durch kostenlose Angebote und Informationsvermittlung zu fördern. Im Zentrum der Initiative steht die Forderung, dass die Stadt St. Gallen kostenlose Tests auf sexuell…

Junge Grüne St.Gallen kritisieren die Bildung der Grossfraktion mit der GLP und fordern von den GRÜNEN Kantonsratsmitgliedern «ein Bekenntnis zu einer konsequent grünen und linken Politik» Diese Woche gaben die GRÜNEN, die SP und die GLP bekannt, dass sie in der kommenden Legislatur eine gemeinsame Fraktion im St. Galler Kantonsrat bilden werden. Die Jungen Grünen St.Gallen sind enttäuscht…

Sechs Jungparteien, von Jungfreisinn bis JUSO, fordern die Spitze der Jungen SVP Schweiz zur klaren Distanzierung gegenüber rechtsextremen Personen und Inhalten auf.

Seit sich die JSVP Aargau vor zwei Wochen mit dem Rechtsextremisten Martin Sellner solidarisiert hat, weigert sich die Parteispitze der Jungen SVP Schweiz und ihre Mutterpartei sich klar gegen Rechtsextremismus abzugrenzen.

 

Die offensichtlich fehlende Distanz zu rechtsextremen Kräften und Inhalten besorgt und irritiert nachhaltig. Hier wird eine rote Linie überschritten. Rechtsextreme Kräfte wie die Junge Tat oder Martin Sellner sind für die offene Gesellschaft, den liberalen Rechtsstaat und unsere Demokratie eine Gefahr. Ihre hetzerische Politik und ihre menschenfeindliche Ideologie müssen gestoppt werden. Diesen Rechtsextremismus muss man klar benennen: es handelt sich um das Gedankengut von Neonazis. Die Junge Tat fordert u.a. "Remigration", also die Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund. Dieses demokratiefeindliche Gedankengut darf nicht normalisiert werden. Durch ihr Schweigen und ihre Nähe zu rechtsextremen und autoritären Kreisen tut die Parteispitze der Jungen SVP Schweiz aber genau das.

 

Die Jungfreisinnigen, JUSO, Die Junge Mitte, Jungen Grünen, Junge Grünliberalen und Junge EVP verurteilen jede Form von Extremismus und fordern die JSVP-Parteispitze und Präsident Nils Fiechter auf, sich konsequent von rechtsextremen Personen und Inhalten zu distanzieren.