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Das Sterben auf dem Mittelmeer muss sofort ein Ende nehmen!

„Seenotrettung: In der Schweiz garantiert, auf dem Mittelmeer kriminalisiert“ – unter diesem Motto fanden sich die Jungen Alternativen vergangenen Freitag am Hafen in Zug vor dem Seerettungsboot ein. Ausgerüstet mit Schwimmwesten und einem Transparent ist das Ziel der Aktion klar: Aufmerksam machen auf die tragische Situation der Flüchtenden im Mittelmeer, die sich in Lebensgefahr befinden, weil die Rettungsboote in keinem Hafen anlegen können. Das Sterben auf dem Mittelmeer muss sofort ein Ende nehmen! Die Jungen Alternativen fordern #OpenThePorts sowie endlich sichere Fluchtwege nach Europa!

„Für uns ist Seenotrettung hier das Selbstverständlichste, aber auf dem Mittelmeer wird sie systematisch verweigert. Menschen in Not muss geholfen werden, immer!“, kommentiert Julia Küng, Nationalratskandidatin der Jungen Alternativen Zug betroffen.

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